Von wegen spießig! Deshalb stehen Bermudashorts jetzt hoch im Kurs

Kommen schick, aber auch leger daher: die stylischen Bermudashorts. (Bild: Obitotckaia Tatiana/Shutterstock.com)
Kommen schick, aber auch leger daher: die stylischen Bermudashorts. (Bild: Obitotckaia Tatiana/Shutterstock.com)

Für viele mag sie spießig wirken. Doch mit dem richtigen Styling kann die Bermudashorts zum modischen Highlight werden. Die gerade geschnittene Hose, deren Hosenbeine kurz über dem Knie enden, gibt im Frühling bei vielen Fashionistas den Ton an. Kein Wunder, denn sie ist perfekt für die ersten warmen Tage im Frühjahr.

Vielseitig kombinierbar

Auch in der Garderobe vieler Stars ist die angesagte Bermudashorts zu finden. Model Olivia Palermo (37) präsentiert ihren Instagram-Followern eine besonders schicke Styling-Kombi aus Bermuda und Oversize-Blazer in Beige und mit weißem Karomuster. Für Farbtupfer sorgen pinke Pumps und eine dazu passende Clutch.

Aber die Bermudahose kann auch sportlich und leger, wie Schauspielerin Julianne Hough (34) beweist: Ihre khakifarbene Hose hat sie mit einem XXL-Cardigan mit gelben, roten und grünen Karos kombiniert. Hough trägt dazu dunkelrote Pumps, aber auch weiße Sneaker machen sich gut zu dem Outfit.

Woher kommt die Bermudahose?

Übrigens: Der Ursprung der Bermudahose liegt in der Militärgeschichte der Royal Navy, der Kriegsmarine des Vereinigten Königreichs. Die Inselgruppe Bermuda im Atlantischen Ozean ist britisches Überseegebiet. Ende des 19. Jahrhunderts wurden für die dort stationierten Soldaten aufgrund des tropischen Klimas kurze Uniformhosen eingeführt.