Zu Start von 7 vs. Wild Staffel 2: Alles, was du über die 7 Teilnehmer wissen musst
Der Dreh der zweiten Staffel von "7 vs. Wild" ist beendet. Keine Kamerateams, kein Kontakt zur Außenwelt, vollkommene Isolation: Sieben Kandidat*innen kämpfen sieben Tage lang auf einer tropischen Insel ums blanke Überleben. Wir verraten dir, wann es mit der ersten Folge los geht und welche Teilnehmer*innen mit von der Partie sind.
7 vs. Wild: Wann startet die zweite Staffel?
Worum geht es bei 7 vs. Wild?
7 vs. Wild: Wer sind die sieben Teilnehmer*innen der zweiten Staffel?
7 vs. Wild: Wann startet die zweite Staffel?
"7 vs. Wild" geht in die zweite Runde! Chef und Erfinder Fritz Meinecke hielt sich bislang mit Informationen zur zweiten Staffel ziemlich bedeckt. Inzwischen hat er aber immerhin schon auf Instagram verraten, dass es bereits im November 2022 auf YouTube mit der ersten Folge losgehen soll.
Worum geht es bei 7 vs. Wild?
Die YouTube-User*innen warten sehnsüchtig auf den Start der zweiten Staffel der Hit-Serie "7 vs. Wild". Bekannt ist schon mal, dass die Dreharbeiten, die inzwischen abgeschlossen sind, auf einer tropischen Insel stattgefunden haben und dass jeder Kandidat/jede Kandidatin mit sieben vorher ausgewählten Gegenständen und der Kleidung am Körper auskommen muss – und das sieben Tage lang! Wer nach sieben Tagen übrig ist und die meisten Punkte in den Tages-Challenges gesammelt hat, ist der Gewinner der Sendung!
Die Teilnehmer der ersten Staffel von 7 vs. Wild:
7 vs. Wild: Wer sind die sieben Teilnehmer*innen der zweiten Staffel?
Mittlerweile sind die Teilnehmer der Show wieder in ihrer Heimat angekommen und dürfen sich von den Strapazen des harten Überlebenskampfes in der Wildnis erholen. Auf Instagram, YouTube und Co. geben die Kandidat*innen auch schon erste Lebenszeichen von sich.
Diese sieben Influencer*innen kämpfen mit Fritz Meinecke ums Überleben:
1. 7 vs. Wild: Fritz Meinecke
Chef und Schöpfer von "7 vs. Wild" ist Fritz Meinecke aus Magdeburg, der natürlich auch wieder selbst mitmischt. Der 33-Jährige war als Kopf des Formats bereits in der ersten Staffel dabei. Seine Survival-Erfahrung kam dem YouTuber zugute, denn er konnte die erste Staffel für sich entscheiden. Den Gewinn von 10.000 Euro spendete er an das Projekt "Mission Erde" des Meeresbiologen und Umweltschützers Robert Marc Lehmann.
Ob er es dieses Mal wieder schaffen wird? Fritz Meinecke jedenfalls ist optimistisch. Auf Instagram schrieb er in seinem Abschiedspost vor dem Aufbruch zu den Dreharbeiten von "7 vs. Wild": "Ich habe in den letzten Monaten immer wieder an neuen Skills gearbeitet und mich in der Theorie und Praxis auf die zweite Staffel von 7 vs. Wild vorbereitet. Was ich davon wirklich anwenden und umsetzen kann, weiß ich nicht. Auch für mich ist vieles neu."
Er fügte hinzu: "Survival bedeutet Anpassungsfähigkeit. Aus dem, was man hat, das Beste rausholen." Der YouTuber, der mit seinem Kanal stolze 2,11 Millionen Abonnent*innen hat, bleibt aber bescheiden: "Mir geht es nicht darum, so ein Format zu gewinnen. Ich möchte am Ende stolz auf meine Leistung sein und gelernte Techniken in der Praxis anwenden." In seinen Clips auf YouTube zeigt Meinecke neben "7 vs. Wild" auch weitere Survival-Videos, Bushcrafting, Wandern und Radfahren.
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2. 7 vs. Wild: Ottogerd Karasch
Als YouTuber und Ex-Fallschirmjäger ist Ottogerd Karasch ebenfalls bestens für solch einen Trip in der Wildnis ausgebildet. Die Machete, die er mit im Gepäck hatte, präsentierte er seinen Follower*innen erst kürzlich auf Instagram.
Ottogerd Karasch ist ein ehemaliger Fallschirmjäger, der als Soldat Einsätze in Afghanistan hatte. Der 39-Jährige ist Unternehmer aus Gießen und zeigt auf seinem YouTube-Channel Bulletproof Videos rund um Survival Trips, Bundeswehr und Bushcraft. Er war früher außerdem Footballer und spielte in der German Football League für die Cologne Falcons und die Düsseldorf Panthers. Mit seinem Know-How und seinen Skills könnte er Fritz Meinecke richtig gefährlich werden und gilt als großer Favorit auf den Sieg bei der zweiten Staffel von "7 vs. Wild".
3. 7 vs. Wild: Sabrina "Outdoor" Camlott
Eine der beiden Frauen, die sich mit den Männern im Survival-Kampf messen will, ist Sabrina "Outdoor" Camlott. Sie ist, wie der Name schon sagt, eine Outdoor-Influencerin, die hauptsächlich auf YouTube und Instagram unterwegs ist. Ihre 111.000 Follower*innen auf Instagram und die 80.000 Abonnent*innen auf YouTube begeistert die Influencerin mit Videos rund um Outdoor-Ausflüge und Survival-Abenteuer.
Man darf gespannt sein, was Sabrina "Outdoor" in der Wildnis essen wird. Denn der Social-Media-Star lebt vegan. Auf Instagram postete sie immerhin ein Foto von sich, auf dem sie vorgibt, eine Wassermelone mit einer Machete geteilt zu haben.
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4. 7 vs. Wild: Jens 'Knossi' Knossalla
Der vermutlich prominenteste Teilnehmer der neuen Staffel von "7 vs. Wild" ist der YouTuber und Twitch-Streamer Jens "Knossi" Knossalla. Sein Markenzeichen: eine Glitzerkrone auf dem Kopf. Der 36 Jahre alte deutsche Entertainer aus Malsch bei Karlsruhe ist auch alles andere als bescheiden, denn er bezeichnet sich selbst als König des Internets. Er wurde mit dem Streamen von Glücksspiel auf Twitch bekannt, hat sich inzwischen aber davon distanziert.
Jens Knossalla ist außerdem für seine vielen TV-Auftritte bekannt. Neben einem Gastauftritt in der TV-Show "Duell um die Welt" stand er auch schon mit Sido bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" vor der Kamera, wo er mit dem Rapper zusammen gegen Joko und Klaas in einem Spiel antrat, und war 2022 auch beim "RTL Turmspringen" mit von der Partie. In einem YouTube-Video zeigt Knossi, wie er sich zusammen mit Survival Mattin, der in der ersten Staffel von "7 vs. Wild" dabei war, auf die Abenteuer im Dschungel vorbereitet hat.
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5. 7 vs. Wild: Sascha Huber
"Ich werde mein Bestes geben, Freunde", schrieb YouTuber Sascha Huber auf Instagram, bevor er zur großen Reise aufbrach. Körperlich fit für die Herausforderung dürfte der 30 Jahre alte Fitness-Influcencer und Webvideoproduzent aus Österreich allemal sein. Auf seinem YouTube-Kanal mit über 1,5 Millionen Abonnent*innen dreht sich alles um Fitness und gesunde Ernährung. Und auch bei der Wahl der Freundin schien ihm das wichtig gewesen zu sein: Er ist mit der Fitness-Influencerin Paulina Wallner liiert.
6. 7 vs. Wild: Antonia "Starletnova"
YouTuberin und Twitch-Streamerin Starletnova heißt eigentlich Antonia und ist 23 Jahre alt. Sie kommt aus Wiesbaden, hat schwedische Wurzeln und bereitete sich auf "7 vs. Wild" genau dort vor, wo ihre Vorfahren herkommen, nämlich in Schweden. Sie hat eine Schwester namens Leticia. Auf Twitch streamt sie hauptsächlich Overwatch und hat knapp 150.000 Follower*innen. Außerdem betreibt sie zwei YouTube-Kanäle. Sie machte ihr Abitur, ihr Studium brach sie aber wieder ab, als sie mit dem Streamen auf Twitch anfing. Zwischenzeitlich war sie als Flugbegleiterin unterwegs.
Weitere Bekanntheit erhielt Starletnova durch ihren Auftritt in einem Schachturnier der RocketBeans. Dort trat sie gegen den Streamer Vlesk an, musste sich allerdings mit einem 2:0 gegen ihn geschlagen geben. Seit 2019 lebt sie in einem Tiny House, das sie ebenfalls ihren YouTube-Follower*innen zeigte. "Ich bin unglaublich aufgeregt, aber auch voller Vorfreude mich der Insel zu stellen und bin sehr gespannt, was auf mich zukommt! Ich bin mir sicher, dass ich unglaublich über mich hinauswachsen werde und bin dankbar für diese Chance", schrieb sie zu ihrem Auftritt in "7 vs. Wild" auf Instagram.
7. 7 vs. Wild: Wildcard-Teilnehmer Joris
Joris ist der Wildcard-Gewinner und darf als letzter und siebter Kandidat an der Survival-Show teilnehmen. Er ist 23 Jahre alt und Student an der Universität Heidelberg. Als seine große Leidenschaft gibt er das Reisen an. In 18 bis 24 Ländern will er bereits gewesen sein. "So genau gezählt habe ich das nicht", sagt Joris. Eine besondere Motivation für seine Bewerbung gab es auch: die Tiere und die Natur.
"Ich will die sieben Tage nicht nur durchrasieren, sondern euch auch die Schönheit der Natur präsentieren." Er sei zwar kein Robert Marc Lehmann, aber er wolle sein Bestes geben, um den Zuschauer*innen sein Wissen zu vermitteln und einen Mehrwert zu bieten.
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