Better Life: So sieht Herzogin Meghans Speiseplan aus
In der Welt der Royals sind kulinarische Vorlieben oft ein gut gehütetes Geheimnis. Doch bei Prinz Harrys Ehefrau Meghan bekommt man regelmäßig einen Einblick, wie sich die Herzogin ernährt.
Wenn man an die Essgewohnheiten von Royals denkt, stellt man sich oft ein opulentes Bankett oder teure Delikatessen vor. Doch manchmal sind die Vorlieben der Adligen überraschend bodenständig und gesund. So auch im Fall einer bestimmten Herzogin, deren Leidenschaft für gutes Essen weit über die Palastmauern hinaus bekannt ist. Meghan Markle hatte von 2014 bis 2017 einen Lifestyle-Blog, auf den sie Rezepte und kulinarische Tipps teilte. Seither weiß man auch, wie sich Herzogin Meghan vorzugsweise ernährt.
Ein energiereicher Start in den Tag
Ihr Morgen soll mit einem einfachen Ritual beginnen: Ein Glas warmes Zitronenwasser. Dieses einfache Getränk bringt den Stoffwechsel in Schwung und bereitet sie auf den Tag vor. In einem Gespräch mit der Lifestyle-Bloggerin Athena Calderone erzählte sie von ihrer Vorliebe für Acai Bowls oder einen frischen grünen Saft am Morgen.
Better Life: Ohne Zuckerzusatz - was bedeutet das eigentlich genau?
Wenn sie jedoch unterwegs ist, etwa in einem Hotel, wählt sie gerne Avocado-Toast mit pochiertem Ei. Ein weiterer Favorit zum Frühstück soll ein cremiger Porridge sein, verfeinert mit Mandel- oder Sojamilch, Bananenscheiben und einem Schuss Agavensirup.
Leicht und vegetarisch zum Mittag
Zur Mittagszeit bevorzugt sie laut eigenen Angaben etwas Leichtes. Oft entscheidet sie sich für ein vegetarisches Gericht, wobei Gemüse-Quinoa ihr Favorit sein soll. Die Zubereitung ist einfach: Quinoa wird nach Anleitung gekocht, während in einer Pfanne Zwiebeln und Knoblauch angebraten werden. Je nachdem, welches Gemüse gerade verfügbar ist – ob Zucchini, Paprika oder Aubergine – wird es hinzugefügt und mit einer speziellen Gewürzmischung verfeinert, die sie von ihrer Mutter Doria kennt. Frische Kräuter und Chiliflocken runden das Gericht ab.
Better Life: Fehler, die man bei Multikochern tunlichst vermeiden sollte
Für das Abendessen schätzt sie Gerichte, die Erinnerungen wecken. Während ihrer Kindheit gab es oft Truthahn in verschiedenen Varianten. Doch heute soll sie ein saftiges Brathähnchen bevorzugen. In einem Gespräch mit goodhousekeeping.com betonte sie: „Nichts schmeckt so gut wie ein perfekt gebratenes Hähnchen. Es ist so beeindruckend, dass ich es oft zu Dinner-Partys mitnehme."
Kleine Sünden zwischendurch
Trotz eines insgesamt gesunden Speiseplans hat auch sie ihre kleinen Schwächen. Bei Pommes oder dem typisch amerikanischen Gericht Mac’n’Cheese kann sie scheinbar nur selten widerstehen. Wenn es schnell gehen muss, greift sie sogar zur Fertigvariante und peppt diese mit gefrorenen Erbsen auf.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Ernährung ist der Fokus unverarbeitete Lebensmittel. Darunter fallen frische Produkte ohne künstliche Zusatzstoffe, wie Obst, Gemüse, Reis, Fisch und Fleisch. Eine weitere Regel der Herzogin: Hauptsache viele Proteine.
VIDEO: "Suits": Königsfamilie hat Meghan das Wort "Poppycock" verboten