Der vegane Osterhase von Lindt und weitere vegane Süßigkeiten und Snacks
Bunte Eier, ein selbst gebackenes Osterlamm, kleine Geschenke – die Tradition des Osternests ist bei Jung und Alt beliebt. Was in keinem Osterkörbchen fehlen darf: der Osterhase aus Schokolade. Den gibt es von Lindt nun auch in einer veganen Ausführung.
Dass wir zu Ostern Eier verstecken, ist eine Tradition, die es erst seit weniger als 200 Jahren gibt, als sich die Feier der Auferstehung Jesu zu einem Familienfest entwickelt hat. Versteckt wird das Osternest am Morgen des Ostersonntags und vor allem den Kindern macht die Suche nach gefärbten Eiern, kleinen Geschenken und natürlich schokoladigen Naschereien besonders viel Spaß.
Veganer*innen, also Menschen, die in ihrer Ernährung auf tierische Produkte verzichten, hatten beim Thema Ostern und Schokolade oftmals keine sehr große Auswahl, dabei liegt die Anzahl der Veganer*innen in Deutschland im Jahr 2022 laut der Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse bei rund 1,58 Millionen, Tendenz steigend.
Der wachsenden vegan lebenden Community passen sich auch immer mehr Lebensmittelhersteller an und so wächst auch das Sortiment an veganen Produkten – zu Ostern haben wir euch ein paar passende Leckereien herausgesucht, die sich auch prima fürs Osternest eignen.
Lindt Schokolade HELLO Bunny Vegan
Schoko-Osterhase für 3,99 Euro
Ein Schokoladen-Osterhase ist ein Muss: Der kleine grüne Hase von Lindt ist aus unwiderstehlich zartschmelzender Schokolade auf Haferdrink-Basis.
Ostern weltweit: Diese witzigen Bräuche gibt es in anderen Ländern
Vegablum Schoko Erdnüsse, Bio, Vegan & Plastikfrei
Schoko-Nüsse im Glas für 5,69 Euro
Bunt, knackig und nussig wird es mit den mit veganer Schokolade überzogenen Erdnüssen. Alle Zutaten sind bio, vegan, aus fairen Standards, palmölfrei und die Verpackung plastikfrei – nachhaltiger kann man kaum naschen.
Vegan Box Osterartikel
Veganes Oster-Set für 19,90 Euro
Das ideale Geschenk für Groß und Klein ist diese Oster-Box mit verschiedenen veganen Köstlichkeiten, darunter neben schokoladigen Naschereien auch Fruchtgummis und Bio-Marmelade, alles verpackt in einem hübschen Stoffbeutel, den man immer wieder benutzen kann.
Wusstest du übrigens, dass je nach Region nicht nur der Osterhase, sondern auch der Kuckuck, der Fuchs oder auch der Hahn die Eier bringen?
Alter Oster-Brauch: Eier färben und verzieren
Die Tradition des Ostereierfärbens bzw. dass Eier hart gekocht werden, hat einen ganz praktischen Grund: Während der Fastenzeit war der Verzehr von Eiern und Fleisch laut Kirche verboten. Um die Eier, die die Hühner ja trotzdem legten, haltbar zu machen, wurden sie gekocht. Damit man nun aber wusste, welche Eier die ältesten waren, die man nach Ende der Fastenzeit also am besten zuerst essen sollte, begann man, sie verschieden einzufärben.
Der Brauch, sich Eier zu schenken, geht auf das Christentum zurück: Das Ei, in dem neues Leben wächst, steht als Symbol für die Auferstehung Jesu Christi – ein zum Anlass passendes Geschenk, das früher oft rot eingefärbt wurde, um an das vergossene Blut Jesu und seinen Tod am Kreuz zu erinnern.