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In fünf Schritten zum perfekt gemachten Bett

Es wird kälter und der nächste Lockdown ist sicher auch nicht mehr weit entfernt. Höchste Zeit, die kleinen Dinge im Leben wertzuschätzen. Zum Beispiel: Die Kunst des perfekten Bettmachens.

stylish bedroom interior design with black and white pillows on bed.
Ein frisch gemachtes Bett ist pures Gold fürs Wohlbefinden. (Bild: Getty)

Es gibt wenige Dinge, die fast alle Menschen so verlässlich genießen, wie ein frisch bezogenes Bett. Warum dieses Gefühl nicht noch nach allen Regeln der Kunst ausbauen?

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Erstmal muss die Grundausstattung dafür natürlich stimmen: Gute Bettwäsche, am besten in der Lieblingsfarbe, frisch gewaschen und dezent duftend.

Bettwäsche über einer Tür trocknen lassen

Bettwäsche bügeln, das macht nun wirklich kaum jemand. Damit sie trotzdem nicht zerknittert aussieht, sollte man Bettwäsche und Laken am besten aus dem Trockner nehmen, bevor sie ganz trocken sind. Dann einfach über zum Beispiel eine Tür aufhängen und sie sehen fast aus wie gebügelt.

Der Karateschlag

Das Beziehen ist für viele eine der nervigsten Angelegenheiten im Haushalt. Mit ein paar Tricks geht es leichter: Hotelfachfrauen verpassen den blanken Kissen etwa einen scharfen Karatehandschlag in der Mitte, falten das Kissen an dieser Ecke einmal übereinander und lassen dann den Bezug darüber gleiten. Etwas schütteln und fertig.

Die Reinkriech-Technik

Für den Bettdeckenbezug gilt: Einmal auf links drehen, mit den Armen “hineinkriechen”. Dann die Decke mit den Ecken des Bezugs greifen und einfach rüberschütteln.

Es können nicht genügend Kissen sein

Fast fertig! Um das Bett jetzt noch besonders ansehnlich zu machen, bekommen die Kissen noch einmal einen Karateschlag in die Mitte und ein paar dekorative Freunde.

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Je mehr Zierkissen, desto gemütlicher sieht das Ganze zum Schluss aus. Eine Tagesdecke hilft, Staub und Schmutz vom frischen Bett fernzuhalten.

Pro-Tipp: Die Hospital-Corner

Absolute Perfektionisten können sich auch noch die “Hospital Corner”-Bettlaken-Taktik antrainieren. Dabei werden die Ecken des Bettlakens nicht nur unter die Matratze “gestopft” sondern fein säuberlich gefaltet und gekonnt ineinander geschlagen. So wie uns hier eine Hotelfachfrau ab Minute 1:45 vormacht.

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