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Marie Kondo: Diesen Fehler machen die meisten beim Einräumen ihres Schranks

Im Moment gibt es nur eine Instanz, wenn es ums Aufräumen geht: Marie Kondo, deren Buch “Magic Cleaning“ in der Spiegel-Bestseller-Liste steht und deren Show auf Netflix auch die größten Aufräum-Muffel bekehrt. Dabei hat die Expertin einen Tipp, mit dem es bei jedem mit der Ordnung klappt.

Sogar Jimmy Kimmel lässt sich von Marie Kondo gerne beraten (Bild: Getty Images)
Sogar Jimmy Kimmel lässt sich von Marie Kondo gerne beraten (Bild: Getty Images)

Die Methoden der japanischen Aufräum-Expertin und Bestsellerautorin Marie Kondo sind in Deutschland gerade in aller Munde, doch im englischsprachigen Raum ist sie schon seit Jahren eine Ikone. Wer sie mag und kennt, sagt einfach “to kondo“, wenn er vom Aufräumen seines Schrankes spricht. Wer es einmal auf diese Art in den Sprachgebrauch geschafft hat, hat es insgesamt geschafft.

Bevor es losgeht, müssen die meisten erst ausmisten

Wen Marie Kondo in ihrer TV-Show besucht, der muss sie normalerweise erst einmal davon überzeugen, kräftig auszumisten. Eine Tätigkeit, die Entscheidungen erfordert, mit denen sich viele Menschen schwer tun. Dabei könnte man sich das sogar ganz sparen, wenn man eine Regel beherzigen würde, die Kondo gegenüber “purewow.com“ verriet.

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Bei Marie Kondo hat alles seinen eigenen Platz (Bild: Getty Images)
Bei Marie Kondo hat alles seinen eigenen Platz (Bild: Getty Images)

Sie besagt, dass jedes, aber auch wirklich jedes Teil, das man besitzt, einen Platz haben sollte, an dem nur das und nichts anderes abgelegt oder abgestellt werden darf. Egal, ob es sich dabei um Socken, Haarspangen, Bücher oder ein Kissen handelt. Was kein eigenes “Zuhause“ hat, wie Marie Kondo diesen angestammten Platz für Gegenstände nennt, sollte sich gar nicht erst in einer Wohnung oder einem Haus befinden.

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Wegwerfen oder einen besseren Platz finden

Was aber tun, wenn der Kleiderschrank überquillt und in regelmäßigen Abständen chaotisch wird? In diesem Fall gibt es nur zwei Möglichkeiten: Passen zum Beispiel T-Shirts und Pullover nicht mehr in die für sie vorgesehenen Fächer, muss man entweder so viele loswerden, bis alles wieder seine Ordnung hat, oder einen besseren Platz für sie finden. Wer diese Grundregel beherzigt, erstickt das drohende Chaos gleich im Keim.

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