Ohne Wasser: Das ist die unkomplizierteste Art Eier zu kochen
Hartgekochte Eier sind ideal fürs Frühstück, als Snack für zwischendurch oder auch als gesunder Proviant, wenn man längere Spaziergänge oder Wanderungen unternimmt. Aber wie kochen Sie sie? Ganz klassisch im Kochtopf oder im Eierkocher? Im Kochtopf platzen die Eier gerne mal auf – es gibt jedoch auch noch eine viel unkompliziertere Zubereitungsweise ganz ohne Wasser!
Statt Kochtopf: So können Sie Eier ohne Wasser kochen
Denn Eier gelingen auch, Trommelwirbel, in der Heißluftfritteuse. Wie es genau geht? Es ist ganz simpel: Einfach die gewünschte Anzahl an Eiern in den Frittierkorb der Heißluftfritteuse legen und eine Temperatur von 170 Grad einstellen.
Wer sein Ei am liebsten weich isst, gart es für rund sieben Minuten, bei wachsweichen Eiern empfehlen sich acht Minuten und nach ca. zehn Minuten sind sie hartgekocht. Abschließend die Eier nur noch abschrecken und schon können sie verzehrt werden.
Das sind die Vorteile
Die Zubereitungsart in der Heißluftfritteuse spart nicht nur Wasser, sondern garantiert auch noch ein immer perfektes Ergebnis. Auch das Einstechen erübrigt sich und Aufplatzen werden die Eier in der Heißluftfritteuse garantiert nicht. Die Methode ist übrigens besonders empfehlenswert, wenn Sie größere Mengen an Eiern kochen müssen, beispielsweise Sie einen Eiersalat zubereiten wollen oder wenn Freunde zum Sonntagsbrunch vorbeikommen.
Keine Heißluftfritteuse? Sie können Eier auch im Backofen garen
Wer keine Heißluftfritteuse im Haus hat und größere Eier-Mengen garen möchte, kann dafür auch den Backofen verwenden – diese Methode ist allerdings recht energie- und zeitintensiv. Hier wird nämlich eine Garzeit von rund 25 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze empfohlen. Wer sich trotzdem dafür entscheidet, muss lediglich die Eier in die Mulden einer Muffinform legen (damit sie nicht wegrollen) und die restliche Arbeit den Backofen erledigen lassen.