Organisiert und aufgeräumt ins neue Jahr: Diese 10 Dinge sortieren wir 2025 aus
Ihr Vorsatz für das noch junge Jahr 2025 ist mehr Ordnung im Alltag? Dann ist diese Liste genau das, was Sie jetzt brauchen. Denn der erste Schritt zu mehr Ordnung im Alltag ist, nicht zu viele Dinge zu besitzen. In aufgeräumten Häusern hat alles eine Funktion und alles einen Platz – etwas, das in einem gut sortierten und weniger vollen Zuhause deutlich einfacher ist. Was Sie 2025 aussortieren sollten, verraten wir Ihnen hier.
Stück für Stück zu mehr Ordnung: Diese 10 Dinge sollten Sie 2025 aussortieren
1. Papierkram
Es gibt wichtige Dokumente, die aufbewahrt werden müssen – und dann gibt es Dokumente, Briefe und Souvenirs, die niemand je wieder braucht. Die eine Gruppe gehört ordentlich in Ordner verstaut, die andere in den Papiermüll. Jetzt ist die Chance, klar Schiff zu machen und geordnet ins neue Jahr zu starten – und von jetzt an die sich türmenden Papierhaufen zu vermeiden.
2. Kabel und Co.
Die meisten werden sie kennen, die Chaosschublade, in der sich uralte Kabel und Kopfhörer verknoten. Nicht nur ist es so unmöglich ein bestimmtes Kabel zu finden, vermutlich funktionieren die meisten nicht einmal mehr – oder das Gerät, das zu diesem Kabel passt, existiert nicht mehr. Grund genug, nochmal Ordnung zu schaffen.
3. Offene Garderoben oder Kleiderstangen
So toll offene Kleiderstangen oder Garderoben auch online aussehen, im wahren Leben sehen sie nur selten locker, luftig und nach Farben sortiert aus. Vielmehr werden sie schnell unordentlich und staubig. Zeit, sie 2025 gegen praktischer und vor allem geschlossene Storage-Modelle auszutauschen. Das ist zwar vielleicht mehr als nur ein schnelles Aufräumprojekt, aber eins, dass das eigene Zuhause langfristig ordentlicher macht.
4. Kleidung und Schuhe
Eigentlich erscheint es logisch: Was man nicht trägt, braucht man nicht zu behalten. Doch in der Praxis scheitern wir oft daran, schließlich sagt uns die Stimme in unserem Kopf nur allzu oft „Was wäre wenn …“. Aber lassen Sie diesen Artikel Ihr Zeichen sein: Alles, was Sie in den letzten zwei Jahren nicht getragen haben und es nicht gerade einen emotionalen Wert hat (wie beispielsweise ein Hochzeitskleid) kann aussortiert werden. Ist dies nämlich der Fall, sind die Chancen extrem gering, dass Sie erneut zu diesem Kleidungsstück oder diesen Schuhen greifen.
Ebenfalls aussortieren: Dinge, die kaputt und nicht mehr zu reparieren sind. Gerade ausgelatschte Schuhe oder gefährlich dünn gewordene Jeans bleiben bei vielen von uns noch lange im Schrank, auch wenn sie dort nichts mehr zu suchen haben.
5. Werbegeschenke
Die praktische Tasse, das Schlüsselband oder das Glas mit Logo – Werbegeschenke schleichen sich leicht ins Haus ein. Doch seien wir mal ehrlich: Wirklich oft verwenden wir diese vermeidlich praktischen Geschenke nicht. Aber sind sie dann überhaupt noch nützlich? Daher sortieren wir 2025 alles mit Werbelogo aus, das wir nicht wirklich benutzen. Wer will seinen Morgen schon als Werbereklame beginnen?
6. Alte Karten, Briefe oder Einladungen
Die Weihnachtskarten von 2024 liegen noch herum? Jetzt ist die Zeit, sie – und all die alten Karten, die sich über das Jahr hinweg angesammelt haben – auszusortieren. Hier gilt: Raus mit allem, was nur die üblichen Floskeln enthält oder wenig sentimental ist. Dinge, die wirklich berühren oder etwas Besonderes sind, können Sie gesammelt in einer Kiste aufbewahren.
7. Tupperdosen ohne Deckel
Ob Tupper oder No-Name-Dose: Alle Küchengefäße ohne Deckel dürfen Sie jetzt ein für alle Mal aussortieren. Denn wer nutzt schon eine Dose ohne Deckel zur Aufbewahrung, auch wenn die schmalen Deckel viel schneller verschwinden oder sich verziehen und dadurch nutzlos werden. Grund genug 2025 auf neue, funktionale verschließbare Dosen zu setzen und die alten Modelle ohne Deckel gehen zu lassen.
8. Verwaschene Handtücher und Bettwäsche
Handtücher und Bettwäsche gehören zu diesen praktischen, privaten Dingen, an denen wir gerne sparen – wer außer uns bekommt sie auch im Alltag zu sehen? Doch zur gleichen Zeit sind sie auch ein wundervoller, bezahlbarer Luxus im Alltag, der uns sofort ein gutes Gefühl gibt. Hier lohnt es sich den übervollen Schrank durchzugehen und alte, verwaschene Teile durch einige wenige hochwertige Handtücher und Bettbezüge zu ersetzten.
9. Offene Regale – besonders in der Küche
Besonders in der Küche oder in der Wohnung generell sind offene Regale sehr beliebt. Was in der Theorie sowohl praktisch als auch stylish erscheint, entpuppt sich oft als Staubfalle – und sieht noch dazu oft zu voll aus. Wer sowieso schon wenig Stauraum hatte, sollte lieber auf geschlossene Schränke und Schubladen setzten oder für den Übergang auf Kisten und Boxen setzen, um sichtbares Chaos zu minimieren.
10. Deko-Pieces, die nur Staub sammeln
So hübsch Deko auch ist, praktisch ist sie nicht gerade und besonders kleine Dekor-Pieces werden leicht zum Staubfänger und sind dabei doch zu klein, um optisch Eindruck zu machen. Hier lohnt es sich auf wirklich persönliche oder sentimentale Dinge zu setzen und sonst lieber auf Dekor zu verzichten – oder auf einige große Statement-Teile zu setzen.
Tipp: Nicht alles, was Sie nicht mehr brauchen, muss sofort weggeworfen werden. Überlegen Sie bei jedem Teil, ob Sie es verschenken, spenden oder recyclen können. So tun Sie im Zweifelsfall nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch anderen.