Diese Utensilien sollte jeder in der Küche haben
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Die wichtigsten Küchenutensilien
Egal, ob Pasta, Burger oder Pizza: Selbst gekochte Mahlzeiten schmecken einfach besser als vom Lieferdienst! Doch welche Küchenutensilien sollten Sie sich anschaffen, bevor Sie sich ins Kochabenteuer stürzen? Die Galerie verrät es! (Bild: iStock / thomas-bethge)
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Alles griffbereit: der Messerblock
Eines der wohl wichtigsten Küchengeräte überhaupt ist das Messer: Egal, ob Sie Gemüse, Obst oder Fleisch zubereiten - nahezu alle Zutaten müssen in mundgerechte Stücke geschnitten werden. Doch statt ein einzelnes Messer zu kaufen, investieren Sie lieber in einen Messerblock: Denn Messer ist nicht gleich Messer ... (Bild: iStock / laurenbergstrom)
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Glatt oder geriffelt: das Gemüsemesser
Ein Gemüsemesser hat eine kurze, gerade Klinge. Damit wird das Schnippeln von harten Gemüsesorten wie Karotten oder Radieschen kinderleicht. Bei weicheren Zutaten wie Tomaten sollten Sie stattdessen lieber auf ein Messer mit geriffelter Klinge zurückgreifen. Beide finden Sie in einem gut sortierten Messerblock. (Bild: iStock / Anchiy)
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Das "Allround-Talent" Küchenmesser
Ein echtes "Allround-Talent" ist hingegen das Küchenmesser: Mit seiner langen, scharfen Klinge kann es Fleisch wie Fisch zerschneiden, filetieren und drapieren. (Bild: iStock / vjotov)
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Für eine knackige Kruste: das Brotmesser
Beim Brot empfiehlt sich, ein spezielles Brotmesser zu verwenden: Dieses hat eine lange, stabile und geriffelte Klinge. Dadurch gleitet es leicht und bröselarm durch jeden noch so krossen Laib. Sollten Sie größere Mengen Brot verzehren, lohnt sich unter Umständen die Anschaffung einer Brotschneidemaschine. Diese erledigt den "Job" schneller. (Bild: iStock )
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Messer schärfen leicht gemacht: der Schleifstab
Doch egal, wie unterschiedlich die Messer aussehen, für ein optimales Ergebnis müssen sie scharf sein! Sollte Ihr Messer sich mit der Zeit abwetzen, können Sie es mit einem Schleifstab aus Keramik schärfen: Ziehen Sie die Schneideseite des Messers mehrmals im spitzen Winkel über den Stab. Alternativ können Sie einen Schleifstein oder einen speziellen Messerschärfer verwenden. Teure Messer bringen Sie besser zum Profi. (Bild: iStock / Rawpixel)
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Clever schälen mit dem Sparschäler
Zugegeben: Das Schälen von Kartoffeln, Spargel und Co. zählt zu den lästigeren Aufgaben in der Küche. Doch mit einem Sparschäler ist auch diese Arbeit schnell erledigt: Dank seiner beweglichen Doppelklinge folgt er leicht den Konturen des zu schälenden Obst- oder Gemüsestücks. Eine kurze Zusatzklinge hilft außerdem beim Entfernen der Kartoffelaugen. (Bild: iStock / fermate)
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Rühren und wenden: Kochlöffel und Pfannenwender
Sobald die Zutaten in der Pfanne oder im Topf sind, ist Rühren angesagt. Für Pasta, Soßen und gekochtes Gemüse verwenden Sie am besten einen abgerundeten Kochlöffel. Sollten Sie Spiegeleier, Pfannkuchen oder größere Stücke Fleisch in der Pfanne braten, greifen Sie besser auf einen Pfannenwender zurück. (Bild: iStock / thomas-bethge)
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Unersetzlich: der Topf
Wussten Sie, dass es Kochtöpfe bereits in der Jungsteinzeit gab? Kein Wunder: Schließlich sind die Behälter beim Kochen nahezu unersetzlich. Heute sind Kochtöpfe häufig aus Edelstahl. Je nachdem, was Sie in ihnen zubereiten, gibt es verschiedene Größen ... (Bild: iStock / sirawit99)
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Schneller dank Druck: Schnellkochtopf
Eilige Köche sollten sich einen Schnellkochtopf anschaffen. Durch den druckfest verschlossenen Deckel verdampft das Wasser bei Temperaturen über 100 Grad Celsius. Der Druck im Inneren des Topfes steigt und Salzkartoffeln sind innerhalb von sechs Minuten gar. Reis benötigt inklusive Nachquellzeit nur neun Minuten. Außerdem spart der Schnellkochtopf Energie. (Bild: iStock / baloon111)
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Nicht nur für Eierkuchen: die Pfanne
Eierspeisen, Fisch und Fleisch braten Sie am besten in einer Pfanne, ebenso wie alle flach zu bratenden Gerichte. Aus Edelstahl oder Eisen verträgt das Kochgeschirr mit dem praktischen Henkel selbst hohe Temperaturen. Das sogenannte "scharfe Anbraten" ist somit kein Problem. Bei klebenden Zutaten wie Spiegeleiern empfiehlt sich jedoch etwas anderes ... (Bild: iStock / Kresopix)
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Braten ohne Ärger: die Antihaftpfanne
Spiegeleier, Gemüseküchlein und marinierte Fleischstücke braten Sie am besten in einer Antihaftpfanne aus Aluminium. Die Beschichtung aus Teflon, Keramik oder Emaille verhindert das Ankleben. Außerdem sind diese Pfannen leichter zu säubern. Aber Achtung: scharfe Gegenstände wie Gabeln haben in der beschichteten Pfanne nichts zu suchen! Das Gleiche gilt bei beschichteten Töpfen. (Bild: iStock / nikitos77)
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Nicht nur in Asien beliebt: der Wok
In der ostasiatischen Küche ist der Wok ein echter Alleskönner: Durch seine kleine heiße Fläche am Boden lässt sich Gemüse kurz andünsten und anschließend an den hohen Rand schieben. Dadurch bleibt es knackig. Die weite und tiefe Form eignet sich zudem ideal zum Kochen und sogar zum Frittieren. (Bild: iStock / Volodymyr Ivash)
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Für Suppen, Soßen und Co.: Die Schöpfkelle
Suppenkelle, Suppenschleif oder Schöpflöffel: Die Schöpfkelle hat viele Namen, je nachdem, in welcher Region Sie wohnen. Das tiefe Anrichtbesteck eignet sich vor allem zum Servieren von flüssigen Speisen wie Suppen oder Soßen. Außerdem lässt sich während des Kochens leichter ein-, um- und auffüllen. Schöpfkellen bestehen meist aus Metall, seltener aus Plastik oder Holz. (Bild: iStock / Koldunov)
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Besonderes Werkzeug für eine besondere Nudel: der Spaghettilöffel
Für das Servieren von Spaghetti gibt es im Grunde genommen zwei Möglichkeiten: Entweder Sie verwenden eine klassische Nudelzange oder einen sogenannten Spaghettiheber, auch Spaghettilöffel genannt. Durch den geriffelten Rand können Sie al dente gekochte Nudeln leicht aus dem Wasser heben. Überschüssige Flüssigkeit fließt durch das Loch im Kellenbauch ab. Doch es gibt noch einen weiteren Vorteil ... (Bild: iStock / nerudol)
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Portionieren
Dank des Lochs im Boden können Sie Ihre Pasta vor dem Kochen portionieren: Eine Portion Nudeln entspricht der Menge an rohen Spaghetti, die in das Loch passt. Somit können Sie den ewigen Teufelskreis aus übriggebliebenen Nudeln oder übriggebliebener Soße kinderleicht durchbrechen. (Bild: iStock / thongchaipeun)
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Wasser ade: das Küchensieb
Apropos Nudeln: Sobald die Teiglieblinge gar sind, müssen Sie das überschüssige Kochwasser entfernen. Dafür eignet sich das Nudel- oder Küchensieb: Am besten wählen Sie eines mit einem flachen Boden. So können Sie es sicher direkt in der Spüle platzieren und den Topfinhalt hineinschütten. Das Kochwasser läuft durch die Löcher ab, die Nudeln bleiben im Sieb. Am Ende noch einmal kräftig schütteln: Fertig! (Bild: iStock / Martysjahlushyk)
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Mixen auf Knopfdruck: der Mixstab und das Handrührgerät
Früher musste unsere Großmutter Eischnee schweißtreibend mit der Hand aufschlagen, heute gibt es glücklicherweise elektrische Geräte: Ob Mixstäbe (im Bild), Handrührgeräte oder Küchenmaschinen: Mit dem richtigen Aufsatz vereinfachen sie so manche Küchenarbeit vom Kuchenteig bis zur Suppe. (Bild: iStock / Vladimir Sukhachev)
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Besser als schnippeln: die Knoblauchpresse
Wegen seines strengen Geruchs ist Knoblauch nicht jedermanns Sache. In manchen Gerichten wie in Pesto oder in Marinaden ist er allerdings unerlässlich. Damit die Zerkleinerung besser funktioniert, kaufen Sie sich am besten eine Knoblauchpresse: Zehe hineinstecken, drücken und fertig. (Bild: iStock / 2K Studio)
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Nicht nur für Reibekuchen: die Küchenreibe
Ebenfalls unerlässlich ist die Küchenreibe: In verschiedenen Stärkegraden kann sie Brot zu Paniermehl, Gemüse zu Rohkostsalaten oder Kartoffeln zur Grundzutat von Kartoffelpuffern zerkleinern. Dabei ist es egal, ob Sie (wie im Bild) einen Vierkantreibe-Turm oder vier unterschiedlich starke flache Reiben verwenden. Manche Lebensmittel erfordern aber eine besondere Reibe ... (Bild: iStock / fermate)
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Leichtes Dosieren mit der Muskatreibe
Was wäre der Spinat nur ohne Muskatnuss? Doch Vorsicht: Verwenden Sie bloß nicht zu viel von der würzigen, leicht bitteren Nuss! Die optimale Portionierung gelingt am besten mit einer Muskatreibe. Fertig geriebenes Pulver gibt es zwar auch, dieses ist aber meist nicht mehr so aromatisch. (Bild: iStock / Besjunior)
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Es gibt kein zu viel Käse: die Parmesanreibe
Nichts geht über frisch geriebenen Parmesan auf heißer Pasta! Ob im Restaurant oder in der heimischen Küche: Meist ist es die Parmesanreibe, die hier zum Einsatz kommt. Sollte Ihnen beim Reiben das Handgelenk schmerzen, können Sie auch eine elektrische Reibe verwenden. Größere Parmesanstücke schneiden Sie hingegen am besten mit einem mandelförmigen Parmesanmesser ab. (Bild: iStock / kudryavtsev)