Sollen wir Ihnen ein Geheimnis verraten? Wir wissen schon jetzt, welche Übergangsjacke bald Trend ist

Eigentlich ist es natürlich noch viel zu früh, jetzt schon über Übergangsjacken nachzudenken. Der Januar und damit der kälteste Monat des Jahres steht uns ja noch bevor. Aber warum sollen wir Ihnen jetzt etwas vorenthalten, was in zwei Monaten sowieso alle wissen? Wir können Ihnen nämlich bereits heute verraten, welche Übergangsjacke 2025 im Trend sein wird. Was Sie mit diesem Wissen anfangen, ist Ihre Sache. Unser Tipp: Vorsprung nutzen, schon mal für den Frühling eindecken und dann direkt startklar sein, wenn die Sonne wieder rauskommt.

Die Barn Jacket ist im Frühling 2025 Trend

Es schadet nicht, der Saison immer einen Schritt voraus zu sein. Bald kommt schon die Frühjahrsmode in die Läden und da sollte man am besten zugreifen, bevor die coolsten Pieces wieder alle ausverkauft sind. Und weil wir lieber Early Bird als Late to the Party sind, haben wir uns schon auf die Lauer gelegt und die wichtigsten Trends für Frühling und Sommer 2025 ausgespäht. Einer davon ist die Barn Jacket, die vielleicht beste Übergangsjacke, die wir im neuen Jahr noch viel häufiger sehen werden als 2024 schon. Sie ist praktisch, sie ist entspannt und macht so ziemlich jeden guten Typen auch zu einem coolen Typen.

Übergangsjacke im Check: So sieht die Barn Jacket aus

Viele von Ihnen haben vielleicht noch gar nichts von Barn Jackets gehört. Gemeint ist damit eine klassische Workwear-Jacke, wie man sie von Marken wie Carhartt oder Barbour kennt. Sie bestehen oft aus Baumwolle oder gewachstem Obermaterial, sind mit Druckknöpfen versehen und haben, ganz wichtig, einen abgehobenen Kragen. Der ist bei klassischen Barn Jackets meist aus Cord gefertigt, kann bei modernen Interpretationen aber auch aus Leder oder anderen Materialien bestehen. Eine weitere Eigenschaft der Übergangsjacke sind viele Taschen, die über die Barn Jacket verstreut sind. Immerhin hatten die bei den ursprünglichen Workwear-Jacken ja eine Funktion zu erfüllen. Heute sehen sie vor allem cool aus.

Barn Jackets profitieren von dem Hype um Workwear-Jacken

Der Hype um Workwear-Jacken hält schon ein bisschen länger an. Ursprünglich wurden sie als Arbeiterkleidung entwickelt, die ersten Modelle von Carhartt kamen schon in den 1920er-Jahren auf den Markt. Vor gut einem Jahr kamen dann die ganzen Luxus-Häuser dann auf die Idee, Workwear-Jacken modern zu interpretieren und ihre ganz eigene Versionen der Barn Jacket zu entwerfen. Plötzlich waren die praktischen Jacken auf dem Runway von Prada, Louis Vuitton und Fendi zu sehen und der Hype um Barn Jackets wurde immer größer. Das erklärt auch, warum immer mehr Menschen Workwear tragen. 2025 wird sich die coole Übergangsjacke final etablieren und zu einem der wichtigsten Modetrends werden. Und den haben Sie, dank uns, jetzt auch auf dem Schirm.

Wie man Barn Jackets trägt – und wo man sie bekommt

Jetzt müssen wir eigentlich nur noch klären, wo man coole Barn Jackets bekommt und wie man sie stylt. Letztere Frage ist ziemlich schnell beantwortet: Die angesagte Übergangsjacke geht zu fast allem. Jeans und Hoodie? Mögen wir. Chino und Hemd? Yes, please. Je nach Farbgebung und Stil kann man mit der richtigen Barn Jacket jeden Look ein klein bisschen lässiger (und besser) machen. Mit klassischen Modellen in Schwarz, Weiß oder Beige tut man sich den größten Gefallen, immerhin kann man die Farben am vielseitigsten kombinieren. Bei der Frage nach dem besten Schnitt wollen wir uns nicht festlegen. Oversized oder kurz und kastenförmig? Reißverschluss oder Druckknöpfe? Suchen Sie sich aus, was Ihnen am besten gefällt. Fündig wird man bei Carhartt WIP, Barbour, Arket, Loro Piana (für die Luxus-Variante) und ganz vielen anderen Marken, die Barn Jackets entweder schon im Sortiment haben, im Sortiment haben werden oder sich in den Allerwertesten beißen, weil sie auf diesen coolen Trend nicht aufgesprungen sind.