Küchenhack: Deshalb solltest du Klarsichtfolie im Gefrierfach aufbewahren

Wer kennt es nicht? Man versucht, die Klarsichtfolie aufzurollen, zupft und zieht – und im schlimmsten Fall reißt sie auch noch. Aufbekommen hat man sie trotzdem nicht. Dabei gibt es einen kleinen, aber wirkungsvollen Trick. Ab ins Gefrierfach damit!

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Ein praktischer Helfer in der Küche – wenn man sie richtig aufbewahrt: Klarsichtfolie (Symbolbild: Getty Images)

Ja, richtig gehört! Statt die Klarsichtfolie in der Schublade zu lagern, solltest du sie in Zukunft im Gefrierfach aufbewahren! Wieso das? Weil du sie danach viel einfacher nützen kannst. Dieser Lifehack schont deine Nerven und hilft, die Folie besser aufzurollen, ohne, dass sie ständig kleben bleibt – und im schlimmsten Fall einreißt. Doch woran liegt das eigentlich?

Kälte schafft Abhilfe

Was dafür sorgt, dass die Frischhaltefolie nach dem Gang ins Gefrierfach nicht mehr an den Fingern oder an sich selbst kleben bleibt, ist die Kälte. Durch sie verändern sich die Moleküle an der Oberfläche und die Folie ist dann nicht mehr statisch aufgeladen. Doch keine Sorge! Sie wird an Schüsseln, Tellern und Co. dennoch haften. Sobald sich die Folie erwärmt, bekommt sie ihre übliche Klebekraft zurück. Super praktisch, oder?

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Klarsichtfolie lässt sich allerdings nicht nur einsetzen, um Lebensmittel frisch zu halten. Sie hilft auch dabei, verstopfte Rohre in Toiletten wieder freizukriegen:

Und damit lassen sich auch T-Shirts selbst bedrucken:

Ein Grund mehr, die Klarsichtfolie in Zukunft ins Gefrierfach zu legen.

VIDEO: Cooles Spiel mit Klarsichtfolie