Passend zum No-Make-up-Trend: Light Foundation setzt Natürlichkeit jetzt in den Fokus
Spätestens seit vergangenem Sommer ist klar: Der Beauty-Trend geht mehr und mehr zur Natürlichkeit, und ungeschminkt zu sein – oder auch bloß so zu wirken – ist für viele das neue Nonplusultra. Wimpern werden nicht mehr täglich getuscht, Augenbrauen nicht mehr übermäßig betont und auch auf starkes Contouring wird immer häufiger verzichtet. Trotz No-Make-up-Trend wünschen sich die meisten jedoch einen ebenmäßigen Teint, möchten leichte Rötungen ausgleichen und eine gewisse Harmonie im Gesicht schaffen. Dank Foundation mit leichter Deckkraft gelingt das jetzt zum Glück wunderbar.
Light Foundation: Ausgleichen statt abdecken lautet die Devise
Da nur wenige mit perfekter Porzellanhaut gesegnet sind, spricht auch für „ungeschminkte“ Looks längst nichts mehr dagegen, hier und da ein wenig nachzuhelfen, solange es die Illusion nicht stört. Foundation mit leichter Deckkraft kommt hier wie gerufen: Sie deckt gerade genug ab, um eine gesunde, frische Balance ins Hautbild zu bringen, hat dabei jedoch keinen maskenartigen Effekt und gibt der individuellen Schönheit eine Chance, noch sanft durchzuscheinen.
So war es zumindest auf den Laufstegen während der Shows für Frühjahr/Sommer 2025 zu sehen. Die Sommersprossen oder Leberflecke vieler Models wurden nicht mehr bis zur Unkenntlichkeit kaschiert, sondern schimmerten mal stärker, mal schwächer durch das Make-up. Denn sollte diese Individualität nicht auch Teil des natürlichen Looks sein? Die Make-up Artists der Modewochen finden jedenfalls: Ja!
Viele Light Foundations sind übrigens „buildable“, sprich, ihre Deckkraft ist in Schichten je nach gewünschtem Ergebnis aufbaubar. Wer sich noch mehr Pflegewirkung, aber dennoch einen ebenmäßigen, harmonischen und beruhigten Teint wünscht, kann für die leichte Abdeckung auch zu Produkten wie getönter Tagescreme sowie BB- oder CC Cream greifen. Danach mit den gewohnten Schritten weitermachen, zum Beispiel mit etwas Blush und ein wenig Glow – in Maßen versteht sich. Ganz so, als hätte sich die Natur das so gedacht.