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Happy 2020! Gönn dir mal was - 5 Dinge, die jetzt richtig gut tun (und nicht viel kosten)

Neues Jahr, neues Glück, aber auch jede Menge Druck, den wir uns vorrangig selbst machen. Mehr Sport, mehr Erfolg, mehr Me-Time – und am besten alles auf einmal! Dabei wissen wir doch eigentlich, dass es die kleinen Schritte sind, die uns dabei helfen, unser Leben langfristig so zu optimieren, dass wir glücklich(er) sind. Im Januar stellen wir täglich Tipps und Tricks vor, die sich ganz einfach in den Alltag integrieren lassen und für gute Laune sorgen. Heute: allein tief durchatmen oder gemeinsam ein zeremonielles Kakao-Ritual genießen – diese kleinen Pausen vom Alltag tun uns jetzt besonders gut.

Heiße Schokolade macht glücklich - in Kombination mit Meditation ist sie unschlagbar. (Bild: Getty Images)
Heiße Schokolade macht glücklich - in Kombination mit Meditation ist sie unschlagbar. (Bild: Getty Images)

1. Ein Kakao-Ritual

Dass Schokolade glücklich macht - klar! Noch besser ist allerdings roher Kakao in Bio-Qualität. Denn der bietet mit Dopamin, Serotonin und Theobromin nahezu das komplette Spektrum der Glückshormone und bringt zudem Kalzium, Magnesium, B-Vitamine und weitere gesunde Inhaltsstoffe mit. Beim Kakao-Ritual werden die positiven Eigenschaften des zeremoniell zubereiteten Kakaos mit einer geleiteten Meditation verbunden - eine Tasse voller Power und Entspannung zugleich also. Termine gibt es zum Beispiel in Berlin und München unter kathrinismaier.de/kakaozeremonie und in Hamburg unter cacao-ritual.de.

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2. Honig am Kopf

Heizungsluft macht Haare trocken und spröde. Um sie wieder mit Feuchtigkeit zu versorgen, hilft diese selbst gemachte Haarmaske: Je nach Haarlänge etwa 1 bis 2 Esslöffel Honig mit 1 bis 2 Esslöffel Olivenöl mischen. Das Ganze auf dem Herd kurz erwärmen. Die handwarme (!) Masse ins gewaschene Haar einmassieren und mit einer Duschhaube oder einem Handtuch abdecken, damit der Kopf warm bleibt und die Inhaltsstoffe gut wirken können. 20 Minuten einziehen lassen, danach gründlich ausspülen.

Für eine kurze Meditation braucht es gar nicht viel - nur viel Ruhe. (Bild: Getty Images)
Für eine kurze Meditation braucht es gar nicht viel - nur viel Ruhe. (Bild: Getty Images)

3. Einmal richtig tief durchatmen

Such dir einen ruhigen Ort aus, nimm dort eine Sitzhaltung ein, die bequem für dich ist. Stelle dir am besten einen Wecker, damit es dich nicht ablenkt, ständig auf die Uhr zu gucken. Atme nun mehrmals tief durch die Nase ein und wieder aus. Lasse dem natürlichen Rhythmus deines Atems freien Lauf und konzentriere dich ausschließlich darauf, wie sich dein Bauch hebt und wieder senkt. Wenn sich deine Gedanken verselbstständigen, lass sie weiterziehen und lenke deine Konzentration wieder zurück zu deiner Atmung. Fange mit einer Minute an und steigere dich in den nächsten Ruhepausen um jeweils 30 Sekunden.

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4. Lichtblick setzen

Auch, wenn es einer der wärmsten Winter der vergangenen Jahre ist – wir haben einen Lichtblick dringend nötig. Das muss nicht gleich der teure Sommerurlaub sein, den wir jetzt buchen (darf es aber natürlich!) – ein Gang in die Sauna kann das Stimmungsbarometer genauso schnell wieder in die Höhe schießen lassen wie der Besuch des Botanischen Gartens (am besten ab ins Tropenhaus!).

Wenn der Magen viel zu tun hat, fällt es dem Körper logischerweise schwer, abzuschalten. (Bild: Getty Images)
Wenn der Magen viel zu tun hat, fällt es dem Körper logischerweise schwer, abzuschalten. (Bild: Getty Images)

5. Winterschlaf

Du schläfst unruhig, schlecht oder viel zu wenig? Oft sind es kleine Muster, die es zu durchbrechen gilt – und es klappt wieder mit dem erholsamen Schönheitsschlaf. Nimm dir vor, die nächste Woche spätestens zwei Stunden vor der Bettruhe nichts mehr zu essen. Auf fettige Snacks wie Chips verzichtest du besser noch früher, da die Verdauung dieser Kalorienbomben in der Regel noch länger dauert.

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