Fußbodenheizung nachrüsten: Darauf sollten Sie achten
Angenehme Wärme ohne sichtbare Heizkörper: Eine Fußbodenheizung lässt sich oft auch nachrüsten. Was es dabei zu beachten gibt, wann und wo es sich lohnt und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Das Wichtigste in Kürze
Fußbodenheizungen bieten gleichmäßige Wärme und sparen Energie, da sie mit niedrigen Temperaturen arbeiten und keine sichtbaren Heizkörper benötigen.
Das Nachrüsten ist besonders bei Sanierungen sinnvoll und in Kombination mit Wärmepumpen effizient.
Verlegemethoden wie Einfräsen oder trockene Verlegung bieten Flexibilität.
Die Kosten liegen bei etwa 80 bis 120 Euro pro Quadratmeter. Förderungen durch KfW-Kredite und staatliche Zuschüsse können diese senken.
Achten Sie bei der Nachrüstung auf passende Bodenbeläge und eine ausreichende Dämmung.
Die Vorteile einer Fußbodenheizung
Warum soll man eine Fußbodenheizung nachrüsten? Die Antwort ist einfach: Fußbodenheizungen (genauer: Warmwasserfußbodenheizungen) versprechen gleichmäßige, angenehme Wärme bei vergleichsweise niedriger Vorlauftemperatur. Die im Boden verlegte Heizung spart daher auch Heizkosten. Auch deshalb, weil die Fußbodenheizung dicht unter dem Boden liegt, ihn rasch erwärmt und die Wärme schnell in den Raum abgibt.
Ein weiterer Pluspunkt der Fußbodenheizungen: Sie stören die Optik des Zuhauses nicht, da keine Heizkörper benötigt werden. Die Wärme dringt aus einem Schlauch, den man in zahlreichen engen Windungen über die gesamte Fläche im Boden verlegt und durch den man warmes Wasser laufen lässt. Dafür reichen schon Temperaturen um 25 Grad Celsius. Da keine Heizkörper vorhanden sind, kann die aufsteigende Wärme auch keinen Staub aufwirbeln. Ein unschlagbarer Vorteil für jeden, der an einer Stauballergie leidet.
Angenehme Wärme von unten
Die Wärme einer Fußbodenheizung wird generell als angenehm empfunden, da sie als Strahlungswärme nicht die Luft im Raum erwärmt, sondern als Infrarotstrahlung auf feste Körper trifft, die sich dann erwärmen. Dazu zählen beispielsweise die Wände, Decken, Möbel, aber auch Menschen. Übliche Heizkörper übertragen die Heizwärme hingegen als Konvektionswärme, bei der sich die kühle Luft an den warmen Heizungskörpern erwärmt und aufsteigt. Natürlich macht das den Raum auch warm, führt aber zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung: An den Füßen ist es kühler, am Kopf wärmer und unter der Zimmerdecke ist es am wärmsten. Dem können Sie mit einem Heizkreisverteiler entgegenwirken.
Wann ist das Nachrüsten einer Fußbodenheizung sinnvoll?
Das Nachrüsten so einer Heizung kommt zum einen infrage, wenn man das Haus oder die Wohnung komplett saniert und die alten und in der Regel klobigen Heizkörper austauschen möchte. Zum anderen bietet es sich an, wenn man einzelne Räume saniert und in dem Zuge mit einer Fußbodenheizung ausstattet, zum Beispiel das Bad oder das Wohnzimmer. Zum Nachrüsten einer Fußbodenheizung sind Räume wie Badezimmer mit Fliesen oder Natursteinbelägen besonders gut geeignet, da die abgegebene Wärme sofort in den Raum abstrahlen kann. Die nachträglich eingebaute Fußbodenheizung ermöglicht vielfältige Gestaltungs- und Einrichtungsmöglichkeiten. Schließlich können dann Möbel an die Stellen rücken, an denen zuvor die Heizkörper waren.
Eine Dünnbett-Fußbodenheizung ist dank ihrer niedrigen Aufbauhöhe sehr flach und macht den Boden kaum dicker. Die statischen Belastungen für den Fußboden sind deutlich geringer als bei üblichen Heizsystemen. Denn im Vergleich dazu sind die Schläuche samt nötiger Füllmasse wesentlich leichter als Heizkörper und üben im Gegensatz zu diesen keinen punktuellen Druck auf den Fußboden beziehungsweise auf die Wände aus. Dadurch ist auch die Nachrüstung in einem Altbau kein Problem.
Fußbodenheizung in Kombination mit einer Wärmepumpe
Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung kann in Verbindung mit der Nutzung einer Wärmepumpe eine effiziente Lösung darstellen, um langfristig die Heizkosten zu senken und die Energieeffizienz des Hauses zu steigern. Zwar arbeiten Wärmepumpen grundsätzlich auch mit herkömmlichen Heizkörpersystemen, jedoch entfalten sie in Kombination mit einer Fußbodenheizung ihr volles Potenzial. Der Grund liegt in den Betriebstemperaturen: Fußbodenheizungen benötigen im Vergleich zu Radiatoren eine deutlich niedrigere Vorlauftemperatur, was ideal zum Betriebsprinzip einer Wärmepumpe passt. Diese arbeitet umso effizienter, je geringer die Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und dem zu beheizenden System ist.
Mit einer Fußbodenheizung kann die Wärmepumpe häufig im optimalen Temperaturbereich arbeiten, was den Stromverbrauch für den Betrieb der Pumpe reduziert. Dies führt nicht nur zu einer Kosteneinsparung für den Verbraucher, sondern schont auch die Umwelt, da weniger elektrische Energie für die Wärmeerzeugung benötigt wird. Darüber hinaus sorgt die gleichmäßige Wärmeverteilung einer Fußbodenheizung für ein angenehmes Raumklima, was den Wohnkomfort zusätzlich erhöht.
Kombiniert sparen
Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung kann in Verbindung mit einer Wärmepumpe eine lohnende Investition sein, die sich sowohl ökonomisch als auch ökologisch positiv auswirkt.
Wann ist das Nachrüsten der Fußbodenheizung überhaupt möglich?
Nicht in jedem Haus lässt sich eine Fußbodenheizung nachrüsten. Das Haus muss über eine Wärmedämmung verfügen beziehungsweise isoliert sein. Und zwar mindestens nach dem Standard des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Sind Fenster undicht oder geht Wärme durch schlecht gedämmte Wände verloren, erreicht man in dem Raum keine angenehme Zimmertemperatur oder benötigt dafür sehr viel Energie. Die alten Heizkörper haben die kalte Luft von den Wänden immerhin noch vom Rauminneren ferngehalten oder den kalten Luftstrom übertüncht, eine Fußbodenheizung wäre damit überfordert.
Möglichkeiten zur Nachrüstung einer Fußbodenheizung
Grundsätzlich gibt es die Verlegung durch Einfräsen, die nasse Verlegung, die trockene Verlegung und das sogenannte Dünnschichtsystem. Die Varianten unterscheiden sich in der Art der Verlegung und den daraus folgenden Eigenschaften. Das Prinzip von Fußbodenheizungen ist immer gleich. Egal, ob sie nachgerüstet oder von Anfang an verbaut werden: Ein Heizschlauch aus Kunststoff mit Zu- und Ablauf wird in gleichmäßigen Abständen auf tragfähigem Boden ausgelegt, fixiert, abgedeckt und dann mit dem endgültigen Bodenbelag versehen. Bei Neubauten wird der tragfähige Boden in der Regel aus Estrich bestehen, beim Nachrüsten kann es auch ein bereits vorhandener Boden sein. Meist muss dieser aber entfernt werden. Die Schläuche führen warmes Wasser, es gibt allerdings auch Elektrofußbodenheizungen zum Nachrüsten.
Im Folgenden gehen wir näher auf die Verlegemöglichkeiten einer Fußbodenheizung ein.
Einfräsen
Bei dieser Möglichkeit zur Verlegung fräst man die Rillen für den Heizschlauch in den vorhandenen Estrich. Dieser muss unbeschädigt sein und darf sein Volumen unter Wärmeeinfluss nicht verändern. Das sollte vorab ein Experte klären, denn sonst sind Risse die Folge. Der Vorteil der Methode: Die Höhe des bisherigen Fußbodens bleibt erhalten und die Kosten sind vergleichsweise gering. In unserer Anleitung zeigen wir, wie man eine Fußbodenheizung einfräsen kann.
Trockene Verlegung
Die trockene Verlegung ist bestens geeignet zur nachträglichen Verlegung auf Fußböden oder Geschossdecken aus Holz, die kein großes Gewicht tragen können und für die Estrich daher nicht infrage kommt. Die Heizschläuche bedeckt man bei dem Trockensystem nicht mit Estrich, sondern verlegt spezielle Platten oder feste Matten, auf denen man den finalen Fußboden legt. Diese Methode spart Trocknungszeit, Gewicht und meist auch Aufbauhöhe. Die Fußbodenheizung kann oft auf dem vorhandenen Boden verlegt werden, vorgefertigte Teile erleichtern das Nachrüsten sehr. Die niedrigste mögliche Aufbauhöhe beträgt etwas mehr als vier Zentimeter.
Nasse Verlegung
Bei der nassen Verlegung werden die Heizschläuche auf den tragfähigen Boden gelegt, fixiert und mit Heizestrich übergossen. Die minimal mögliche Aufbauhöhe ist mit gut fünf Zentimetern höher als bei den trockenen Systemen, das höhere Gewicht pro Quadratmeter ist beim Nachrüsten in Altbauten oft ein Problem. Meist muss bei dieser Verlegung der alte Estrich erneuert und der Fußboden entfernt werden, weshalb sich die nasse Verlegung besonders bei einer Komplettsanierung eines Hauses oder einer Wohnung sowie bei Neubauten lohnt.
Zum Nachrüsten haben sich Systeme mit Noppenmatten aus Kunststoff oder Gipsfaser bewährt, in die man die Schläuche einfach im passenden Abstand zueinander festklickt und anschließend mit Estrich oder einer anderen Füllmasse auffüllt. Die Verlegung mit Noppenmatten geht schnell und eignet sich besonders für große Flächen, aber auch zum Nachrüsten von Fußbodenheizungen in einzelnen Zimmern. Achten Sie beim Verlegen darauf, dass die Schläuche nicht knicken und vollständig zwischen den Noppen verschwinden. Ein Vorteil: Noppenmatten können ebenfalls wärmegedämmt sein oder als Trittschalldämmung dienen. Für die nötige Entkopplung der Estrichmasse zur Wand verlegt man zuallererst Randdämmstreifen.
Zum Nachrüsten der Fußbodenheizung gibt es jedoch auch Matten aus Kunstfasergewebe, bei denen die Schläuche mit einem Klettgewebe umwickelt sind, sich beim Auflegen auf die Matten darin verhaken und sicher fixiert werden. Man legt diese Matten einfach auf den vorhandenen Untergrund, der allerdings eben sein muss.
Dünnschichtsystem
Diese Variante der nassen Verlegung hat eine Aufbauhöhe von nur etwa 2,5 Zentimetern und kann in der Regel auf dem vorhandenen Boden Anwendung finden, wenn die Aufbauhöhe passt. Der aufgetragene Nivellierestrich drückt die Noppenplatten nicht einfach nur durch sein Gewicht auf den Boden, sondern verbindet sich über Öffnungen in der Platte direkt mit dem Untergrund. Über den Noppen reicht dann eine Schichtdicke von nicht einmal einem Zentimeter aus.
Mit welchen Kosten ist beim Nachrüsten zu rechnen?
Eine Fußbodenheizung nachzurüsten, ist eine attraktive Option für viele Hausbesitzer, die sich mehr Komfort und Energieeffizienz in ihrem Zuhause wünschen. Doch wie hoch sind die Kosten für eine solche Maßnahme? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem gewählten System, dem Zustand des bestehenden Bodens, der Größe der zu beheizenden Fläche und dem Arbeitsaufwand für den Einbau. In diesem Abschnitt geben wir Ihnen einen Überblick über die zu erwartenden Kosten für die Nachrüstung einer Fußbodenheizung in einem typischen Einfamilienhaus.
Die Kosten für die Nachrüstung einer Fußbodenheizung setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen. Dazu gehören:
Kosten für das Heizsystem selbst, also die Rohre, die Wärmeverteilung und die Technik für die Regelung der Fußbodenheizung
Kosten für die Vorbereitung des Bodens, also das Entfernen des alten Bodenbelags, das Fräsen oder Stemmen des Estrichs, das Verlegen der Dämmung der Fußbodenheizung und das Aufbringen eines neuen Estrichs oder Trockenbaus
Kosten für den neuen Bodenbelag, der für eine Fußbodenheizung geeignet sein muss
Kosten für den Anschluss an die bestehende Heizungsanlage, die eventuell angepasst oder erneuert werden muss
Kosten für die Arbeitsleistung des Fachbetriebs, der die Fußbodenheizung einbaut und erstmalig einstellt.
Je nach Modell und Arbeitsaufwand sollten Sie mit 80 bis 120 Euro pro Quadratmeter rechnen. Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung ist somit nicht ganz billig. Packen Sie selbst mit an, können Sie jedoch einiges an Kosten einsparen.
Beispielrechnung
Um Ihnen ein konkretes Beispiel zu geben, nehmen wir an, Sie möchten das 80 Quadratmeter große Erdgeschoss eines mittelmäßig gedämmten Einfamilienhauses mithilfe des Fräsverfahren nachträglich mit einer Fußbodenheizung ausstatten. Das Fräsverfahren ist eine beliebte Methode, bei der der Estrich mit einer speziellen Maschine gefräst wird, um die Heizungsrohre einzulassen. Das hat den Vorteil, dass die Aufbauhöhe des Bodens nur geringfügig erhöht wird und der alte Estrich erhalten bleibt. Die Kosten für dieses Verfahren liegen bei etwa 50 Euro pro Quadratmeter.
Die Kosten für die einzelnen Komponenten könnten sich wie folgt zusammensetzen:
Entfernen des alten Bodenbelags, Aufbereitung des Estrichs: circa 1.600 Euro
Fräsen und Verlegen der Heizleitungen, Anschluss, neuer Estrich: circa 4.000 Euro
Regelungs- und Steuerungstechnik vollautomatisch und thermostatgesteuert: circa 900 Euro
Neuer Bodenbelag, zum Beispiel Fliesen: circa 2.400 Euro
Gesamtkosten: circa 8.900 Euro
Natürlich ist das nur ein Beispiel – die tatsächlichen Kosten können bei anderen Nachrüstverfahren für die Flächenheizung und aufgrund örtlicher Gegebenheiten deutlich abweichen.
Wichtig
Für einen Altbau sind eher 60 bis 120 Euro pro Quadratmeter inklusive Montage sowie Demontage von Bodenbelag und Estrich zu veranschlagen, wobei die Demontage anteilig circa 20 bis 40 Euro pro Quadratmeter kostet.
Fördermöglichkeiten
Im Rahmen einer umfangreicheren energetischen Sanierung können Sie einen zinsgünstigen Kredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch nehmen. Zusätzlich winken Zuschüsse bei der Heizungssanierung. Insgesamt lassen sich beim Austausch des alten Heizsystems gegen ein neues bis zu 70 Prozent der Kosten einsparen.
Die staatlichen Zuschüsse erstrecken sich sowohl auf die Heizungsanlage selbst als auch auf die dazugehörigen Maßnahmen, wie beispielsweise die Nachrüstung einer Fußbodenheizung in Kombination mit dem Einbau einer Wärmepumpe.
Worauf muss man beim nachträglichen Einbau der Fußbodenheizung achten? Vorlauftemperatur: Wenn es der Heizung zu warm wird
Eine Fußbodenheizung läuft oft mit niedriger Vorlauftemperatur und hat daher in der Regel einen eigenen Heizkreislauf. Wenn man die Heizung nachträglich einbaut oder sie nur in einigen Zimmern nachrüstet, tauscht man sie in der Regel gegen einen vorhandenen Heizkörper aus, der an den normalen Heizkreislauf angeschlossen ist und eine höhere Vorlauftemperatur hat.
Die nachträglich eingebauten Schläuche müssen für diese Temperaturen ausgelegt sein. Um Energie zu sparen, können Sie einen sogenannten Rücklauftemperaturbegrenzer einbauen, der den Wasserstrom bei zu hoher Vorlauftemperatur am Rücklauf blockiert. Dadurch laufen beide Heizkreise optimal.
Höhe der Fußbodenheizung beachten
Die Aufbauhöhe der Fußbodenheizung darf für den vorgesehenen Raum nicht zu hoch sein, da Türen sonst schleifen oder gar nicht mehr schließen und auch Steckdosen nicht mehr in optimaler Höhe installiert sind. Trocken verlegte Fußbodenheizungen sind da im Vorteil, da sie eine geringere Aufbauhöhe haben. Das hat auch ein niedrigeres Gewicht pro Quadratmeter zur Folge, was in alten Gebäuden mit Holzbalkendecken ein entscheidender Faktor sein kann. Wenn Sie eine Fußbodenheizung nachträglich in Eigenregie einbauen wollen, fragen Sie bei Holzböden beziehungsweise Holzdecken auf jeden Fall einen Fachmann, ob der Untergrund dafür auch stabil genug ist.
Passenden Belag wählen
Auf den Boden über einer Fußbodenheizung kann man verlegen, was gefällt: Laminat, Kacheln, Parkett, Fliesen, Linoleum oder auch ein dünner Teppichboden. Eine sehr wichtige Einschränkung ist aber dennoch zu beachten: Der Belag des Fußbodens muss auch bei einer nachträglich eingebauten Fußbodenheizung laut Herstellerangaben explizit dazu passen. Denn bei einer Fußbodenheizung muss sich die Wärme der Warmwasserschläuche erst einmal durch den Estrich und dann noch durch den Bodenbelag kämpfen, bevor sie sich im Raum angenehm ausbreiten kann.
Grundsätzlich gilt dabei: Je dicker der Bodenbelag, desto schlechter kommt die Wärme hindurch. Fliesen oder ein Belag aus Naturstein haben eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit und geben die Wärme rasch an den Raum ab. Ein dicker Teppich oder Teppichboden blockiert den Wärmefluss und ist wenig geeignet.
Entkopplung und Dämmung
Wenn ein Raum an kalte Wände grenzt oder unter dem Boden gleich der kalte Keller beginnt, sollte der Boden ausreichend gedämmt sein und auch unbedingt einen geeigneten Randdämmstreifen haben. Dieser blockiert Trittgeräusche, die sonst vom Fußboden durch die Wand in benachbarte Räume übertragen werden.